Oslos Simon sagt nein! Ausläufe selbst als Teil meines blutigen Valentinstags und Teils langsamer, ihre EP ist jedoch eine äußerst schizophrene Angelegenheit. Die Hauptstrecke „Ahoi de Angst“ schreit Punk, kurz, scharf und schockierend. Der nächste Track, “Shiver”, ähnelt jedoch eher wie Anthem Emo, mit einem Chor, der auf Shoegaze trifft. Sie brechen diese Barriere auf dem sechsminütigen „Peak“, der mit steigenden Vocals sowie mit krachen Becken wandert. Vor dem ist die Single „Sleeping Heart“, eine relativ geradlinige Pop-Melodie mit einem marschierenden Beat. Mit anderen Worten, dies ist weniger eine EP als ein Schaufenster, das sowohl die Vielseitigkeit der Band als auch die Fähigkeiten aufdeckt. Es ist definitiv der Zinssatz für eine zukünftige Veröffentlichung, wenn auch aus keinem anderen Grund, als herauszufinden, was sie als nächstes tun werden.
Schlafendes Herz